Wir stehen auf DEN Schlauch.
Die PARSCH Schläuche Armaturen GmbH & Co. KG sitzt heute im idyllischen und wunderschönen Ibbenbüren im Münsterland. Das war nicht immer so. Franz August Parsch gründete im Jahr 1765 sein Unternehmen im Sudetenland (Erzgebirge). Nicht Schläuche für Feuerwehren und Industrie, sondern hochwertige Eimer für den täglichen Einsatz waren das Produkt der ersten Stunde.
Geehrt von Königin Viktoria
Diese ersten Eimer bestanden aus robustem Leinen und gelten als Vorläufer der heute zurecht vielfach eingesetzten Feuerwehrschläuche, Beregnungs-, Industrie- und Trinkwasserschläuche. Die Herstellung dieser Produkte begann im Jahr 1801. Schon damals war man bei PARSCH ein technischer Pionier. In der Schlauchfabrik und der Schlauchweberei standen Webstühle aus Holz, die zu ihrer Zeit State-of-the-Art waren.
Nicht nur der Gründer, auch die auf ihn folgenden Generationen boten Erfinder- und Innovationsgeist. 1851 fand in London die erste Weltausstellung statt. Der Enkel von Franz A. Parsch zeigte den Gästen aus aller Welt, was Feuerwehrschläuche von PARSCH können. Königin Viktoria, beeindruckt von der Technik, würdigte die Arbeit des Schlauchproduzentens mit einem begehrten Diplom.
Vertreibung, Neuanfang & anhaltender Erfolg
Die Familie Parsch wurde wie viele andere Familien aus dem Sudetenland vertrieben. In Ibbenbüren fanden sie eine neue Heimat. Ab 1950 wurde die Schlauchweberei hier mit lokalen Arbeitskräften fortgeführt. Was folgte, ist eine echte Erfolgsgeschichte. Durch innovative Fertigungsverfahren (z. B. Endlosfertigung) konnte schneller, besser und in höchst möglicher Qualität gefertigt werden. Heute werden pro Jahr mehr als 2 Millionen Meter Schlauch von rund 60 Mitarbeitern hergestellt. Eingesetzt werden die Qualitätsschläuche von PARSCH bei Feuerwehren, im Bergbau, der Industrie oder auch der Landwirtschaft. PARSCH – Modernste Schlauchtechnik seit über 260 Jahren. Made in Germany.
Nicht nur der Gründer, auch die auf ihn folgenden Generationen boten Erfinder- und Innovationsgeist. 1851 fand in London die erste Weltausstellung statt. Der Enkel von Franz A. Parsch zeigte den Gästen aus aller Welt, was Feuerwehrschläuche von PARSCH können. Königin Viktoria, beeindruckt von der Technik, würdigte die Arbeit des Schlauchproduzentens mit einem begehrten Diplom.
Vertreibung, Neuanfang & anhaltender Erfolg
Die Familie Parsch wurde wie viele andere Familien aus dem Sudetenland vertrieben. In Ibbenbüren fanden sie eine neue Heimat. Ab 1950 wurde die Schlauchweberei hier mit lokalen Arbeitskräften fortgeführt. Was folgte, ist eine echte Erfolgsgeschichte. Durch innovative Fertigungsverfahren (z. B. Endlosfertigung) konnte schneller, besser und in höchst möglicher Qualität gefertigt werden. Heute werden pro Jahr ca. mehr als 2 Millionen Meter Schlauch von rund 60 Mitarbeitern hergestellt. Eingesetzt werden die Qualitätsschläuche von PARSCH bei Feuerwehren, im Bergbau, der Industrie oder auch der Landwirtschaft. PARSCH – Modernste Schlauchtechnik seit über 260 Jahren. Made in Germany.